Samstag, 29. Oktober 2016
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landbote, 10:09h
Was gibt's Neues?
Schuhe.
Der Winter naht. Nach einem Blick in den Schrank war mir klar, dass ich keine vernünftigen Schuhe für kühlere Zeiten hatte. Da standen zwar zwei Paare von recht betagten halbhohen Stiefeln. In das eine Paar kam ich nur noch unter Schmerzen hinein. Das andere Paar, dunkelblau und mit Reißverschluss, war zu groß. Ich muss früher beim Schuhkauf etwas unkonzentriert gewesen sein. Oder ich habe, nachdem das eine Paar sich doch als zu klein erwiesen hatte, Stiefel gekauft, die eine Nummer größer und damit garantiert nicht zu klein waren.
Neue Schuhe mussten her für die Übergangszeit. Während im Waschsalon eine Maschine mit meiner Wäsche lief, hatte ich Zeit, in ein nahe gelegenes Schuhgeschäft zu gehen. Ich hätte meiner Gewohnheit folgen können, möglichst nur zwanzig Euro auszugeben. Aber die Ergebnisse, solcher Käufe sind, siehe oben, oft unbefriedigend. Die Schuhe halten auch nicht so lange. Es sollte also etwas Besseres sein sein. In der oberen Etage des Ladens (Herren- und Kinderschuhe) stach mir ein Angebot ins Auge: etwas höhere braune Lederschuhe, irgendwo zwischen Halbschuh und Stiefel, zum Preis von knapp sechzig Euro. Da waren sie: bessere Schuhe als ich sie sonst kaufe. Ich erwarb ein Paar.
Und die alten Schuhe? Die sind sind bereits im Container der Stadtreinigung und finden möglicherweise den Weg an passende Füße.
Schuhe.
Der Winter naht. Nach einem Blick in den Schrank war mir klar, dass ich keine vernünftigen Schuhe für kühlere Zeiten hatte. Da standen zwar zwei Paare von recht betagten halbhohen Stiefeln. In das eine Paar kam ich nur noch unter Schmerzen hinein. Das andere Paar, dunkelblau und mit Reißverschluss, war zu groß. Ich muss früher beim Schuhkauf etwas unkonzentriert gewesen sein. Oder ich habe, nachdem das eine Paar sich doch als zu klein erwiesen hatte, Stiefel gekauft, die eine Nummer größer und damit garantiert nicht zu klein waren.
Neue Schuhe mussten her für die Übergangszeit. Während im Waschsalon eine Maschine mit meiner Wäsche lief, hatte ich Zeit, in ein nahe gelegenes Schuhgeschäft zu gehen. Ich hätte meiner Gewohnheit folgen können, möglichst nur zwanzig Euro auszugeben. Aber die Ergebnisse, solcher Käufe sind, siehe oben, oft unbefriedigend. Die Schuhe halten auch nicht so lange. Es sollte also etwas Besseres sein sein. In der oberen Etage des Ladens (Herren- und Kinderschuhe) stach mir ein Angebot ins Auge: etwas höhere braune Lederschuhe, irgendwo zwischen Halbschuh und Stiefel, zum Preis von knapp sechzig Euro. Da waren sie: bessere Schuhe als ich sie sonst kaufe. Ich erwarb ein Paar.
Und die alten Schuhe? Die sind sind bereits im Container der Stadtreinigung und finden möglicherweise den Weg an passende Füße.
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