Mittwoch, 26. Oktober 2016
Essen inmitten von Aufgeregtheiten
Die Ereignisse, die mich am letzten Sonnabend aus "dienstlichen" Gründen nach Kassel geführt haben, finden eine Fortsetzung. Gewisse Kollateralschäden könnten sich zum Hauptproblem entwickeln und das Ganze gefährden. Aber Näheres zu berichten, ist immer noch nicht ratsam. Deshalb muss es bei diesen Andeutungen bleiben. "Es bleibt spannend, bleiben Sie dran", diesen Spruch im RTL-Programm vor den Werbeblöcken könnte ich hier auch anbringen.

Aber ich sage ja nichts ...


Zwei Tage später, nachdem ich diese Sätze geschrieben habe, sieht es schon wieder besser aus. Den Laden dicht machen müssen wir nicht, jedenfalls nicht in den nächsten drei Monaten. Das ist viel Zeit für Gegenmaßnahmen.

In all der Aufregung habe ich das Kochen vernachlässigt. Aber nachdem der Zug auf den Schienen gehalten werden konnte, habe ich dafür wieder die nötige Ruhe.

Gekocht habe ich also weniger. Hier sind zwei Beispiele aus den letzten zwei Wochen.

Reis & Rosenkohl

Einen Rest Rosenkohl, der noch im Kühlschrank lag, habe ich zusammen mit dem Reis gekocht. Für den Geschmack gab ich – den Luxus gönn' ich mir – Suppenpulver vom Reformversand dazu.


Gyros

Das Fleisch für das Sonntagsessen kam fertig aus der Fleischtheke des Supermarktes. Ich gab eine in Stücke geschnittene Gemüsezwiebel dazu. Als Beilage wählte ich Kartoffeln, ein Gemüse, das wohlschmeckend ist und jetzt auch in der Diskussion um die Leitkultur eine Rolle zu spielen scheint. Über die Bedeutung der Knolle in größeren Zusammenhängen hat Don A. gerade einen lesenswerten Blogartikel bei den Stützen verfasst.

... link (0 Kommentare)   ... comment