Sonntag, 2. Oktober 2016
Action am Sonntag?
landbote, 10:14h
Die Arbeit des gestrigen Tages ist getan. Die Anzeigenblätter in zwei Zustellbezirken sind bei den Empfängern. Der Aufmacher ist der heutige verkaufsoffene Sonntag. Ich könnte in die Innenstadt fahren. Ich könnte aber auch das Einkaufszentrum vor der Stadt aufsuchen. Dort wird der Sänger Leonhard erwartet, den ich bisher kaum zur Kenntnis genommen habe. Der Besuch fiele in die Rubrik "Man muss alles mal mitgemacht haben".
Kaufen werde ich eher weniger. Der Kühlschrank ist wie immer am Wochenende bereits seit gestern Abend gefüllt. Außerdem habe ich vor, einen Drucker (mit Scanner) zu kaufen. In der letzten Woche machte ein Elektromarkt ein günstiges Angebot im anderen Anzeigenblatt, das ich ebenfalls verteile. Im Laden war der Drucker dann aber nicht vorhanden. Ich ließ mich auf eine Warteliste setzen und erwarte das Gerät in der nächsten Woche.
Monatelang bin ich ohne Drucker ausgekommen. Aber eine Bewerbung in der vorletzten Woche brachte mich zu der Überzeugung, gewisse Dinge besser unabhängig von anderen zu Hause zu erledigen. Ich hätte im Verein alle Unterlagen einscannen und die Bewerbung online abschicken können. Aber wer weiß, ob man danach wieder alle Daten vom Rechner bekommt? Ich will schließlich nicht meine komplette Erwerbsbiographie vor den Vereinskollegen ausbreiten. Eine Online-Bewerbung wäre bei der betreffenden Stelle sogar ratsam gewesen. Aber ich entschied mich, das Anschreiben im Verein auszudrucken (was übrigens erlaubt ist) und ging mit den Unterlagen in den Copyshop.
Große Chancen rechne ich mir nicht aus mit der Bewerbung. Ich war diesmal so verwegen, mich in meinem Alter im öffentlichen Dienst zu bewerben. Ich muss wohl weiter suchen. Heute werde ich aber erst einmal nichts tun, Kaffee trinken, möglicherweise einem mir ziemlich unbekannten Sänger lauschen und mich trotz all der Super-Duper-Angebote beim Konsum zurückhalten.
Kaufen werde ich eher weniger. Der Kühlschrank ist wie immer am Wochenende bereits seit gestern Abend gefüllt. Außerdem habe ich vor, einen Drucker (mit Scanner) zu kaufen. In der letzten Woche machte ein Elektromarkt ein günstiges Angebot im anderen Anzeigenblatt, das ich ebenfalls verteile. Im Laden war der Drucker dann aber nicht vorhanden. Ich ließ mich auf eine Warteliste setzen und erwarte das Gerät in der nächsten Woche.
Monatelang bin ich ohne Drucker ausgekommen. Aber eine Bewerbung in der vorletzten Woche brachte mich zu der Überzeugung, gewisse Dinge besser unabhängig von anderen zu Hause zu erledigen. Ich hätte im Verein alle Unterlagen einscannen und die Bewerbung online abschicken können. Aber wer weiß, ob man danach wieder alle Daten vom Rechner bekommt? Ich will schließlich nicht meine komplette Erwerbsbiographie vor den Vereinskollegen ausbreiten. Eine Online-Bewerbung wäre bei der betreffenden Stelle sogar ratsam gewesen. Aber ich entschied mich, das Anschreiben im Verein auszudrucken (was übrigens erlaubt ist) und ging mit den Unterlagen in den Copyshop.
Große Chancen rechne ich mir nicht aus mit der Bewerbung. Ich war diesmal so verwegen, mich in meinem Alter im öffentlichen Dienst zu bewerben. Ich muss wohl weiter suchen. Heute werde ich aber erst einmal nichts tun, Kaffee trinken, möglicherweise einem mir ziemlich unbekannten Sänger lauschen und mich trotz all der Super-Duper-Angebote beim Konsum zurückhalten.
... comment