... newer stories
Dienstag, 22. November 2016
Demnächst gedruckt
landbote, 00:38h
Ein Beitrag für die Straßenzeitung ist fertig geworden. Es geht darum, die eigene Bibliothek zu verkleinern, wenn man in die Jahre kommt. Krankheiten, ein fehlender Fahrstuhl und ein möglicher Umzug in eine Erdgeschosswohnung sind Anlass darüber nachzudenken, ob man nicht zu viele Bücher hat. Grundsätzlich verursacht mir der Gedanke, ein Buch wegzuwerfen, Unbehagen. Aber es kann sinnvoll sein, wenn die Masse der Bücher zur Belastung wird. Hier ist schon mal ein Photo aus meiner Wohnung, das ich mitgeliefert habe:
Ich sortiere zur Zeit Bücher aus. Ich werfe nicht alles von mir, sondern stelle Bücherpakete zusammen für den Buchverkauf des CVJM und einen Bücherflohmarkt der Diakonie.
Ich sortiere zur Zeit Bücher aus. Ich werfe nicht alles von mir, sondern stelle Bücherpakete zusammen für den Buchverkauf des CVJM und einen Bücherflohmarkt der Diakonie.
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 15. November 2016
Aufmerksamkeit
landbote, 10:14h
Während sich die Erkältung hartnäckig hält und nur langsam verschwindet, versuche ich den üblichen Verpflichtungen, so gut es geht, nachzukommen.
Aber es gibt auch Positives zu berichten. Ein Universitätsinstitut hat angefragt, ob einer meiner Artikel für die Straßenzeitung in das Jahrbuch des Instituts aufgenommen werden könnte, das online erscheinen soll. In dem Artikel berichte ich über eine Veranstaltungsreihe des Instituts. Das Thema war der US-Wahlkampf. Sobald ich mehr weiß, folgen hier weitere Details.
Ich bin ein wenig überrascht über die Resonanz, schrieb ich doch unter einem gewissen Zeitdruck. Ich hätte mir noch eine weitere Überarbeitung des Textes vorstellen können. Aber so ein Druck schadet nicht immer. Ich habe mir letzte Version der Datei auf meiner Festplatte noch einmal vorgenommen und einige Tippfehler korrigiert.
Dass Donald Trump gewinnen könnte, haben sich die Referenten im letzten Sommersemester nicht vorstellen können, die Zuhörer wohl auch nicht.
Aber es gibt auch Positives zu berichten. Ein Universitätsinstitut hat angefragt, ob einer meiner Artikel für die Straßenzeitung in das Jahrbuch des Instituts aufgenommen werden könnte, das online erscheinen soll. In dem Artikel berichte ich über eine Veranstaltungsreihe des Instituts. Das Thema war der US-Wahlkampf. Sobald ich mehr weiß, folgen hier weitere Details.
Ich bin ein wenig überrascht über die Resonanz, schrieb ich doch unter einem gewissen Zeitdruck. Ich hätte mir noch eine weitere Überarbeitung des Textes vorstellen können. Aber so ein Druck schadet nicht immer. Ich habe mir letzte Version der Datei auf meiner Festplatte noch einmal vorgenommen und einige Tippfehler korrigiert.
Dass Donald Trump gewinnen könnte, haben sich die Referenten im letzten Sommersemester nicht vorstellen können, die Zuhörer wohl auch nicht.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 14. November 2016
Verschnupft
landbote, 06:52h
Die Lage am Morgen: Die Erkältung hält sich hartnäckig, während die Nachrichten nichts Gutes verheißen.
Ich müsste mich für zwei Wochen zurückziehen, um die Erkältung auszukurieren. Aber es rufen gleich mehrere Pflichten. Es gab eine Anfrage, einen zusätzlichen Bezirk bei der Zustellung zu übernehmen. Diesmal werde ich ablehnen. Die Kräfte reichen nur für das Standardprogramm.
Das große Rätselraten hat begonnen. Donald Trump ist Präsident. Was wird praktische Politik von all seiner Rhetorik? Trump ist ein extremer Narzisst, ein großer Selbstdarsteller mit einem eher lockeren Verhältnis zur Wahrheit und zum Gerede von gestern. Wir werden noch (böse) Überraschungen erleben. Die Staats- und Regierungschefs anderer Länder sollten sich auch psychologisch beraten lassen, nicht für die eigene Therapie, sondern um sich auf den Umgang mit einem nicht so einfachen Menschen vorzubereiten.
Ich hatte mal Umgang mit einem Narzissten im privaten Umfeld. Es half nur noch, Distanz zu halten zu dieser Person.
Johannes Kuhn lebt als Journalist in New Orleans. Zur Wahl von Donald Trump hat er seine Gedanken aufgeschrieben: American Hustle.
Ich müsste mich für zwei Wochen zurückziehen, um die Erkältung auszukurieren. Aber es rufen gleich mehrere Pflichten. Es gab eine Anfrage, einen zusätzlichen Bezirk bei der Zustellung zu übernehmen. Diesmal werde ich ablehnen. Die Kräfte reichen nur für das Standardprogramm.
Das große Rätselraten hat begonnen. Donald Trump ist Präsident. Was wird praktische Politik von all seiner Rhetorik? Trump ist ein extremer Narzisst, ein großer Selbstdarsteller mit einem eher lockeren Verhältnis zur Wahrheit und zum Gerede von gestern. Wir werden noch (böse) Überraschungen erleben. Die Staats- und Regierungschefs anderer Länder sollten sich auch psychologisch beraten lassen, nicht für die eigene Therapie, sondern um sich auf den Umgang mit einem nicht so einfachen Menschen vorzubereiten.
Ich hatte mal Umgang mit einem Narzissten im privaten Umfeld. Es half nur noch, Distanz zu halten zu dieser Person.
Johannes Kuhn lebt als Journalist in New Orleans. Zur Wahl von Donald Trump hat er seine Gedanken aufgeschrieben: American Hustle.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories