Dienstag, 8. November 2016
Ein wenig Besserung
Noch nicht ganz genesen von dem Infekt aber wieder in einem etwas besseren Zustand gehe ich die Woche ruhiger an als sonst. Viel trinken (Wasser) und viel schlafen und ruhen ist alles, was ich zur Zeit dagegen tun kann. Die Symptome werden in einer Woche verschwinden, eine Schlappheit wird eine weitere Woche anhalten. Das ist meine Erfahrung aus den letzten Jahren.

Erdbeerkuchen soll auch helfen. Der Stimmungsaufheller am Montag:

Archivbild

PS

Demnächst werde ich auf diesem Blog die Werbung entfernen. Ein Kostenbeitrag anderer Art ist auf dem Weg. Zum einjährigen Jubiläum des Blogs und nach den häufigeren Veröffentlichungen an dieser Stelle fand ich, die Zeit dafür sei gekommen.

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Sonntag, 6. November 2016
Zwangspause
Mein Zustand hat sich nicht geändert. Die starke Erkältung mit Schüttelfrost und möglicherweise Fieber hält an. Damit fällt die Arbeit an diesem Wochenende aus. Den Tag werde ich im Bett verbringen, etwas lesen und auf Besserung hoffen.

Der Stimmungsaufheller kommt von der Festplatte:

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Samstag, 5. November 2016
Die Woche mit Hindernissen
Die Sache, über die ich nichts sage, trieb mich erneut nach Kassel und hängt derzeit ein wenig in der Luft. Der Dienstag wird weitere Klärung bringen.

Da die Umstände manchmal kompliziert sind, habe ich auch das Kochen vernachlässigt. Am Donnerstag kam ich endlich dazu, das Sonntagsessen zu kochen und zu braten.


Der Freitag brachte eine Erkältung, die ich mir wohl in meinem sozialen Umfeld zugezogen habe. Dort kuriert nicht jeder alles aus. Aber das scheint mir heutzutage die ungute Regel zu sein. Den heute anstehenden Minijob habe ich auf morgen vertagen können. Damit praktiziere ich dann, was ich eben noch kritisiert habe. Aber wenn sich mein Zustand nicht ändert, muss ich es wohl ganz bleiben lassen.

Einkaufen muss ich natürlich. Den Aufenthalt in der Stadt werde ich aber kurz halten, auch wenn Jürgen Trittin Erbsensuppe in der Innenstadt ausschenkt. Dabei handelt es sich um eine karitative Aktion einer der beiden Lokalzeitungen zu Weihnachten. Vom Erlös in den kommenden Wochen wird am Heiligen Abend eine Weihnachtsfeier in der Stadthalle für einsame und bedürftige Menschen veranstaltet. Die Erbsensuppe esse ich bei anderer Gelegenheit, ohne meine Bakterien oder Viren auf einem Teil der Bürgerschaft zu hinterlassen.

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