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Freitag, 21. Oktober 2016
Veränderungen?
landbote, 10:25h
Sollte ich aufhören mit der ehrenamtlichen Arbeit? Das Für und Wider bedenkend komme ich zu dem Schluss, dass es besser wäre. Noch einmal den Jahresabschluss zu Ende bringen und im nächsten Jahr nicht wieder antreten: das wäre der geordnete Rückzug.
Da beruflich die Aussichten in unserer Gegend eher düster sind, würde mich nichts mehr hindern, umzuziehen für eine neue Stelle. Aber das ist bisher nur eine Überlegung, noch keine konkrete Entscheidung.
Die persönlichen Verhältnisse sind andererseits so, dass ich mir ungern den den Stress einer Veränderung auflade. Spätestens im nächsten Frühjahr werde ich mich entscheiden.
Da beruflich die Aussichten in unserer Gegend eher düster sind, würde mich nichts mehr hindern, umzuziehen für eine neue Stelle. Aber das ist bisher nur eine Überlegung, noch keine konkrete Entscheidung.
Die persönlichen Verhältnisse sind andererseits so, dass ich mir ungern den den Stress einer Veränderung auflade. Spätestens im nächsten Frühjahr werde ich mich entscheiden.
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Mittwoch, 19. Oktober 2016
Neue Software
landbote, 12:07h
Pomeranze
Der 30-Tage-Test mit Microsoft Office 365 läuft seit vorgestern. Die Installation verlief etwas holprig, wohl auf Grund meiner eigenen Fehler.
Nach Schwierigkeiten beim Versuch, eine Datenbank mit Open Office zu erstellen, habe ich mich zu diesem Schritt entschlossen.
Bis zum 17. November habe ich Zeit, alles auszuprobieren. Schau'n mer mal ...
Hibiscus
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Dienstag, 18. Oktober 2016
Eine Mitgliederversammlung
landbote, 10:14h
Der freie Tag war gestern. Eigentlich. Aber der Kreisverband des "Paritätischen", in dem unser Verein Mitglied ist, hielt eine Mitgliederversammlung ab. Als einziger Mitarbeiter mit freier Zeit ging ich hin.
Ein wichtiges Thema war, am Morgen zurück blickend, das Leben im Alter. Das kann enden unter unwürdigen Bedingungen im Altenheim, eher krank gepflegt und die altersbedingten Einschränkungen verstärkend. Die Freie Altenarbeit, ein Mitgliedsverein des Paritätischen in der Stadt, macht das genaue Gegenteil. Im Haus des Vereins, einer Art von WG, ist selbstbestimmtes Leben auch im Alter möglich. Die Folgen sind eine bessere Gesundheit und der Erhalt der geistigen Fähigkeiten.
Als Angehöriger der Generation der baby boomer beginne ich mich für solche Fragen zu interessieren. Preiswert versorgt und ohne viel Aufwand "stillgelegt" oder selbstständig bis ins hohe Alter zu leben, das ist die Frage. Es geht letztlich um die Menschenwürde im Alter. Der Paritätische mit seinen Mitgliedsvereinen stellt sich den einfachen aber schlechten Lösungen entgegen. Das wird immer wichtiger bei der steigenden Zahl der Alten und knapper werden finanziellen Mitteln.
Ein wichtiges Thema war, am Morgen zurück blickend, das Leben im Alter. Das kann enden unter unwürdigen Bedingungen im Altenheim, eher krank gepflegt und die altersbedingten Einschränkungen verstärkend. Die Freie Altenarbeit, ein Mitgliedsverein des Paritätischen in der Stadt, macht das genaue Gegenteil. Im Haus des Vereins, einer Art von WG, ist selbstbestimmtes Leben auch im Alter möglich. Die Folgen sind eine bessere Gesundheit und der Erhalt der geistigen Fähigkeiten.
Als Angehöriger der Generation der baby boomer beginne ich mich für solche Fragen zu interessieren. Preiswert versorgt und ohne viel Aufwand "stillgelegt" oder selbstständig bis ins hohe Alter zu leben, das ist die Frage. Es geht letztlich um die Menschenwürde im Alter. Der Paritätische mit seinen Mitgliedsvereinen stellt sich den einfachen aber schlechten Lösungen entgegen. Das wird immer wichtiger bei der steigenden Zahl der Alten und knapper werden finanziellen Mitteln.
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