Das Leben des P.

Der Tag begann mit einem Missverständnis. Es ist zwar geklärt, aber um die Wogen endgültig zu glätten, wäre noch einiges zu sagen. Das ist mir – wie es öfter vorkommt – erst hinterher eingefallen. Außerdem ist heute Montag.

Aber genug des stotternden Wochenbeginns! Zwei freie Nachmittage liegen vor mir.

Seit 333 Tagen existiert dieses Blog. Es war ein Neustart vor knapp einem Jahr. Auf Blogger.de bin ich schon viel länger. Aber die Vorgängerseiten dümpelten dahin ohne klare Vorstellungen davon, was ich hier eigentlich wollte.

Im letzten Jahr habe ich ein wenig aufgeräumt unter den Seiten, die sich so angesammelt hatten im Netz. Geblieben sind zwei Seiten im Webhosting und die Seite, auf der Sie sich gerade befinden.

Das virtuelle Wohnzimmer, etwas verborgen vor der Welt, da beinahe anomym betrieben: das war der Plan am Anfang. Eine Art Tagebuch sollte es werden, ohne dass die Person dahinter alles offenbart.

So kann es also weiter gehen.

PS

Dank an Dirk Olbertz & Team.

In der vorigen Woche habe ich wieder die Wäsche im Waschsalon gewaschen. Gegenüber liegt das städtische Museum. Der Garten vor dem Museum ist nicht sehr groß, wird aber sehr liebevoll gepflegt. Während die Trockner rotierten, machte ich eine Pause auf der Bank vor dem Museum und auch einige Photos der Blumen und Sträucher.