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Mittwoch, 2. März 2016
Kellerprojekt
landbote, 21:52h
Nach dem Jahresabschluss des Vereins habe ich mich heute einem anderen Vorhaben zugewandt, das ich auch schon erledigt haben wollte. Ich habe ein zweites Kellerregal zusammen gebaut, um mit dem Aufräumen des Kellers fortfahren zu können.
Der Keller, der eine Größe von 80 mal 220 Zentimetern hat, soll ja zukünftig nur noch ein Buchlager sein, also der zweite Teil einer in besseren Zeiten aufgebauten Privatbibliothek. Mit neuen Regalen und transparenten Plastikbehältern will ich die Bücher trocken lagern und auch leichter wieder finden als bisher. Im letzten Jahr war der Heizkessel im Raum nebenan geplatzt. Ein Überschwemmung von wenigen Zentimetern Höhe in den angrenzenden Kellern war die Folge. Das reichte, um einige Bücher zu beschädigen, die in Umzugskartons auf dem Boden standen.
Auf zwei Regalen von je 80 Zentimetern Breite habe ich noch nicht alles unterbringen können. Ich werde noch ein schmaleres Regal und weitere Plastikbehälter kaufen.
Die Büchersammlung ist also durchaus umfangreich. Von einem Teil der Bücher werde ich mich deshalb auch trennen. Antiquariate kaufen das, was ich anzubieten habe, eher nicht, wie ich in der Vergangenheit erfahren musste. Aussortierte Bücher werde ich größtenteils in eine karitative Einrichtung bringen, die einen Bücherflohmarkt betreibt. Für die Bücher, die selbst dafür nicht geeignet sind, bleibt nur die blaue Tonne.
Vom Zusammenbau des Regals habe ich übrigens noch schmerzende Fingerkuppen. Es handelt sich um ein metallenes Steckregal, bei man oft mit mehr oder weniger Druck nachhelfen muss, sollen die Teile richtig einrasten. Aber das Tippen auf der Tastatur geht schon wieder ...
PS
Es blieben nicht nur Schmerzen. Ich habe auch ein Buch wieder gefunden, dass ich gerade lese:
Thomas Bernhard: Holzfällen – Eine Erregung
Roman, Suhrkamp Taschenbuch, 321 Seiten
Der Keller, der eine Größe von 80 mal 220 Zentimetern hat, soll ja zukünftig nur noch ein Buchlager sein, also der zweite Teil einer in besseren Zeiten aufgebauten Privatbibliothek. Mit neuen Regalen und transparenten Plastikbehältern will ich die Bücher trocken lagern und auch leichter wieder finden als bisher. Im letzten Jahr war der Heizkessel im Raum nebenan geplatzt. Ein Überschwemmung von wenigen Zentimetern Höhe in den angrenzenden Kellern war die Folge. Das reichte, um einige Bücher zu beschädigen, die in Umzugskartons auf dem Boden standen.
Auf zwei Regalen von je 80 Zentimetern Breite habe ich noch nicht alles unterbringen können. Ich werde noch ein schmaleres Regal und weitere Plastikbehälter kaufen.
Die Büchersammlung ist also durchaus umfangreich. Von einem Teil der Bücher werde ich mich deshalb auch trennen. Antiquariate kaufen das, was ich anzubieten habe, eher nicht, wie ich in der Vergangenheit erfahren musste. Aussortierte Bücher werde ich größtenteils in eine karitative Einrichtung bringen, die einen Bücherflohmarkt betreibt. Für die Bücher, die selbst dafür nicht geeignet sind, bleibt nur die blaue Tonne.
Vom Zusammenbau des Regals habe ich übrigens noch schmerzende Fingerkuppen. Es handelt sich um ein metallenes Steckregal, bei man oft mit mehr oder weniger Druck nachhelfen muss, sollen die Teile richtig einrasten. Aber das Tippen auf der Tastatur geht schon wieder ...
PS
Es blieben nicht nur Schmerzen. Ich habe auch ein Buch wieder gefunden, dass ich gerade lese:
Thomas Bernhard: Holzfällen – Eine Erregung
Roman, Suhrkamp Taschenbuch, 321 Seiten
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Donnerstag, 25. Februar 2016
Die Mühen der Buchführung und andere Schwierigkeiten
landbote, 12:28h
Mit einem Minijob weniger hatte ich zuletzt nicht unbedingt mehr Zeit als früher.
Da ist zunächst der Jahresabschluss des Vereins, der sich ein wenig hinzieht. Das große Ganze ist fertig. Aber in den Details steckt noch Arbeit. Am Ende dieser Woche ist hoffentlich Schluss. Wenn ich dereinst die Datei zum Vorsitzenden geschickt haben werde, werde ich erst einmal durchatmen und einige freie Tage genießen .
Andere Probleme treten unverhofft auf, zum Beispiel technische Probleme einer Blogsoftware. Das war zuletzt der Fall mit Serendipity. Mit dieser Software betreibe ich ein anderes Weblog. Anfang der Woche waren die Bilder in den Beiträgen verschwunden. Die im Backend des Systems angebotene Wartung inklusive der Erneuerung aller Vorschaubilder in der Mediendatenbank brachte zunächst auch keine Änderung. Erst als ich zwei Beiträge wieder hergestellt hatte, waren auch die Bilder in sämtlichen anderen Beiträgen wieder da.
Damit war zugleich ein anderer Fehler behoben der mich von Anfang an irritiert hatte. Rief man bisher den Editor für einen neuen Eintrag auf, erschien dort der Text des vorigen Eintrags. Der Text musste erst gelöscht werden vor der Eingabe des neuen Textes. Ob dieser Fehler versehentlich von mir selbst verursacht war oder als Folge einer fehlerhaften Erstinstallation von Anfang an im System war, kann ich nicht sagen. Die Fehler und ihre Beseitigung sind für mich etwas mysteriös. Aber nach erfolgter Wartung funktioniert das System einwandfrei und wird mir, der ich bisher nur mit WordPress zu tun hatte, immer sympathischer.
Da ist zunächst der Jahresabschluss des Vereins, der sich ein wenig hinzieht. Das große Ganze ist fertig. Aber in den Details steckt noch Arbeit. Am Ende dieser Woche ist hoffentlich Schluss. Wenn ich dereinst die Datei zum Vorsitzenden geschickt haben werde, werde ich erst einmal durchatmen und einige freie Tage genießen .
Andere Probleme treten unverhofft auf, zum Beispiel technische Probleme einer Blogsoftware. Das war zuletzt der Fall mit Serendipity. Mit dieser Software betreibe ich ein anderes Weblog. Anfang der Woche waren die Bilder in den Beiträgen verschwunden. Die im Backend des Systems angebotene Wartung inklusive der Erneuerung aller Vorschaubilder in der Mediendatenbank brachte zunächst auch keine Änderung. Erst als ich zwei Beiträge wieder hergestellt hatte, waren auch die Bilder in sämtlichen anderen Beiträgen wieder da.
Damit war zugleich ein anderer Fehler behoben der mich von Anfang an irritiert hatte. Rief man bisher den Editor für einen neuen Eintrag auf, erschien dort der Text des vorigen Eintrags. Der Text musste erst gelöscht werden vor der Eingabe des neuen Textes. Ob dieser Fehler versehentlich von mir selbst verursacht war oder als Folge einer fehlerhaften Erstinstallation von Anfang an im System war, kann ich nicht sagen. Die Fehler und ihre Beseitigung sind für mich etwas mysteriös. Aber nach erfolgter Wartung funktioniert das System einwandfrei und wird mir, der ich bisher nur mit WordPress zu tun hatte, immer sympathischer.
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Dienstag, 16. Februar 2016
Carpe diem
landbote, 11:34h
Mit dem Ende eines Minijobs habe ich wieder mehr Zeit, In der ersten Zeit ist das angenehm. Da ich in den letzten Jahren niemals Urlaub gemacht habe, kann ich ich endlich mal wieder etwas durchatmen.
Trotzdem habe ich das Gefühl, ich könnte die gewonnene Zeit besser nutzen. Es plätschert alles ein wenig dahin. Etwas Zeitplanung könnte nicht schaden, nicht als festes zeitliches Korsett, das jedes Detail festlegt, sondern als Grobplanung für den Tag.
Ich werde mal mit dem folgenden Zeitplan beginnen (und sehen, was davon übrig bleibt): Arbeits- und Freizeiten von jeweils drei Stunden plus minus X: 9.00 bis 12:00 Uhr, 15:00 bis 18 Uhr und 20:00 bis 23:00Uhr. Diese Einteilung strukturiert den Tag gut, engt aber auch nicht all zu sehr ein.
Trotzdem habe ich das Gefühl, ich könnte die gewonnene Zeit besser nutzen. Es plätschert alles ein wenig dahin. Etwas Zeitplanung könnte nicht schaden, nicht als festes zeitliches Korsett, das jedes Detail festlegt, sondern als Grobplanung für den Tag.
Ich werde mal mit dem folgenden Zeitplan beginnen (und sehen, was davon übrig bleibt): Arbeits- und Freizeiten von jeweils drei Stunden plus minus X: 9.00 bis 12:00 Uhr, 15:00 bis 18 Uhr und 20:00 bis 23:00Uhr. Diese Einteilung strukturiert den Tag gut, engt aber auch nicht all zu sehr ein.
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