Montag, 23. November 2015
Lazy Sunday und die Zukunft
Der Sonntag war endlich wieder ein freier Tag. Davor hatte ich eine Krankheitsvertretung im Nebenjob I übernommen und eine Teil der Arbeit nach Absprache mit der Firma auf den Sonntag verschoben. So hatte ich gestern wieder Zeit zum Lesen und Kochen und auch noch genug Energie für den Tatort.

Die Arbeit in den beiden Nebenjobs ist damit so organisiert und begrenzt, dass ich sie gut bewältigen kann. Eine Baustelle bleibt aber noch: der Verein. Leben nach dem Terminkalender anderer Leute ist nicht das Wahre. Hier werde ich im nächsten Jahr Regeln für meine Mitarbeit setzen. In diesem Jahr war der Tagesablauf doch arg zerfasert, zumal Kurse im Jobcenter hinzukamen, die zwar interessant waren und an denen ich auch freiwillig teilgenommen habe. Aber es kam zu oft zu Kollisionen. Im Nachhinein meine ich, den Verein zu wichtig genommen zu haben. Ich habe mich von bestimmten Aufgeregtheiten zu sehr vereinnahmen lassen. Etwas kürzer zu treten, wird nicht schaden.

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Samstag, 21. November 2015
Flucht oder Angriff
Das letzte Jahr an dem Ort, um den es geht, war eher frustrierend. Es hängt in nicht geringem Ausmaß an einer Person, die mit ihren eigenen Schwierigkeiten die Lage prägt. Ein weiteres Jahr in der bisherigen Form darf es nicht geben. Schließlich habe ich auch noch ein Leben.

Ich habe zwei Möglichkeiten: die Sache hinschmeißen oder einige Dinge klar stellen, neue Regeln durchsetzen. Ersteres ist einfach, gefährfet aber die Sache, um die es geht. Die ständige Drohung des Endes ist ohnehin eine Ursache der schlechten Stimmung, weil einige die Lage offensichtlich nicht gut aushalten. Letzteres erfordert eine weitere Anstrengung. Ich sollte klar machen, was geht und was nicht. Ich könnte auch so etwa "Altmodisches" wie gutes Benehmen anmahnen. Ob's hilft? Einen Versuch gönne ich mir noch.

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Montag, 16. November 2015
Selbstportrait

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