Dienstag, 16. Februar 2016
Carpe diem
Mit dem Ende eines Minijobs habe ich wieder mehr Zeit, In der ersten Zeit ist das angenehm. Da ich in den letzten Jahren niemals Urlaub gemacht habe, kann ich ich endlich mal wieder etwas durchatmen.

Trotzdem habe ich das Gefühl, ich könnte die gewonnene Zeit besser nutzen. Es plätschert alles ein wenig dahin. Etwas Zeitplanung könnte nicht schaden, nicht als festes zeitliches Korsett, das jedes Detail festlegt, sondern als Grobplanung für den Tag.

Ich werde mal mit dem folgenden Zeitplan beginnen (und sehen, was davon übrig bleibt): Arbeits- und Freizeiten von jeweils drei Stunden plus minus X: 9.00 bis 12:00 Uhr, 15:00 bis 18 Uhr und 20:00 bis 23:00Uhr. Diese Einteilung strukturiert den Tag gut, engt aber auch nicht all zu sehr ein.

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